Mein Plan
- Gehalt begrenzen: Ich setze ein Zeichen gegen abgehobene Politik und begrenze mein monatliches Einkommen auf 2.500 Euro – nicht mehr als das, was eine Krankenschwester oder ein Taxifahrer verdient. Alles, was darüber hinausgeht, spende ich an Initiativen im Kiez und Menschen in Not, die zu mir in die Sozialsprechstunde kommen.
- Vor Ort bleiben – Politik mit den Menschen machen: Für mich bedeutet Politik, nah bei den Menschen zu sein. Deshalb haben mein Team und ich bereits vor dem Wahlkampf an 10.000 Haustüren geklingelt, um die Menschen in Neukölln zu fragen, wo der Schuh drückt. Ich habe die Anliegen der Menschen zu den Themen meines Wahlkampfs gemacht. Und versprochen: Wir werden auch nach den Wahlen in Neukölln bleiben und regelmäßig mit den Menschen vor Ort sprechen – an den Haustüren, auf der Straße, in den Kiezen und in den Betrieben. Denn Politik darf nicht im Elfenbeinturm stattfinden, sondern muss aus dem Alltag der Menschen kommen.
- Im Parlament für die Menschen: Wenn du mich in den Bundestag wählst, gebe ich dir nur ein Versprechen: Ich werde immer für dich kämpfen. Ich werde mich für einen bundesweiten Mietendeckel einsetzen, damit wir nicht in Angst vor der nächsten Mieterhöhung leben müssen. Die Preise müssen runter. Deshalb stehe ich für die Abschaffung der Mehrwertsteuer für Lebensmittel und für die Preiskontrollen für Energie und Heizen. Wir alle haben saubere Kieze verdient. Dafür muss die Stadt die Müllversorgung besser finanzieren und es braucht mehr gemeinschaftliche Initiativen. Außerdem brauchen wir kostenlose und verlässliche Busse und Bahnen, damit wir schnell dahin kommen, wo wir hin müssen. Und ich werde immer meine Stimme erheben, wenn Kinder in Armut leben müssen, oder meine Nachbarn Rassismus und Repressionen erfahren. Denn meine Vision ist ein Neukölln, in dem wir alle ein gutes Leben mit unseren Familien führen können.
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